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Johann Jakob Freymuth (1690-1694)

 

Die Bevölkerungszahl nahm rasch zu. Bereits 1691 wurden hier 30 Kinder getauft. 1692 war hier Taufpatin die Ehefrau des Pflegers von Abenberg und Wernfels, Maximilan Gottfried Schenk von Staufenberg. Die Heilingrechnung 1692 enthält auf Blatt 39 a folgende böse Notiz: „Wie die Schlösser, so von Dieben erbrochen, heruntergerissen, auch die erbrochenen Stöcke, um die Eisen zu bekommen, verbrannt wurden; da ich Stadtschreiber den Kelch hinaufgetragen…“ Dieser Kirchendiebstahl wird großes Ärgernis im Dorfe erregt haben.

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