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Johann Jakob Hufnagel (1740)

Hufnagel war gebürtiger Berchinger. Unter ihm wurde der Altar der Kirche St. Walburga um 25 fl vom Spalter Johann Michael Schäfer gemalt. Als Kaplan stand ihm seit 1736 Joseph Gill von Eichstätt zur Seite. 1759 wurde Hufnagel Seminarregens in Eichstätt. Er arbeitete dort wissenschaftlich und wurde vor allem bekannt durch sein Rituale und die erste Diözesanmatrikel. (Vade mecum cum Rituale seu Manuale rituum ecclesiasticorum. Eichstätt bei Josef Anton Strauß (1759). 1765 gab er noch den ersten Diözesanschematismus heraus. Am 02. September 1770 starb er in Greding. Sein Leichnam ruht in der Mariahilfkapelle zu Beilngries, die er gebaut und zu der ein Beneficium gegründet hatte. Er hat der hiesigen Kirche eine Feldmonstranz zum Umritte gemacht.

Spendenkonto

Spendenkonto der Pfarrkirchenstiftung Mitteleschenbach:

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