Am 16. April 1928 trafen die ersten Ordensschwestern der Dillinger Franziskanerinnen in Mitteleschenbach ein.
1927 fing man bereits an, eine neues Schul- und Schwesternhaus zu bauen. Am 17. April 1928 wurde dieses eingeweiht. Das "Kreszentiaheim" enthielt damals zwei Lehrräume für die Volksschule, eine Schulküche, die Kinderschule, eine Nähschule und einen Raum für die ambulante Krankenpflege und Räumlichkeiten für die Schwestern.
Am 15. August 1982 verließen die letzten Ordensschwestern Mitteleschenbach
Ein Schwestergrab befindet sich auf dem Friedhof von Mitteleschenbach. Das ehemalige Kreszentiaheim ist heute das Kinderhaus des Ortes.
Sr. M. Theodora Vögelin (Oberin von 1928 - 1936)
Sr. M. Gebharda Schneller (Oberin von 1936 - 1938)
Sr. M. Delicia (Oberin 1940)
Sr. M. Glodesindis (Oberin 1940 - 1953)
Sr. M. Ehrenharda Zillenbieler(Oberin von 1953 -
Sr. M. Arimathäa Menth
Sr. M. Hieronyma Schneider
Sr. M. Brunhilde Schneider
Sr. M. Canisella Hastreiter
Sr. M. Engelmara Rauscheder
Sr. M. Reginalda
Sr. M. Bonfilia
Sr. M. Theomara
Sr. M. Stephana
Sr. M. Asteria Fleischmann
Sr. M. Erhardina Zwerner
Sr. M. Walheide Schmidt
Sr. M. Liliosa Ilg
Sr. M. Adelhelma Becht
Sr. M. Sigistraud Litz
Sr. M. Ina Mielich
Sr. M. Xaveria Hirschmann
Sr. M. Consalva
Sr. M. Genesia
Sr. M. Desiderata Rempfle