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Friedhof - Ort der Stille und des Gedenkens

Der Friedhof der Gemeinde Mitteleschenbach gehört der Kath. Pfarrkirchenstiftung Mitteleschenbach. Seit dem Jahr 1836 ist der Friedhof an der Kirche St. Walburga der einzige Friedhof. Vorher war auch an der Kirche St. Nikolaus ein eigener Friedhof angelegt.

1907 im Jahr vor seinem Tode stiftete Johann März das große steinerne Kreuz (700 Goldmark).

1957 wurde an der Nordwestecke des Friedhofes eine Leichenhalle erbaut.

Die Friedhofsmauer war ursprünglich eine Wehrmauer und reicht in die Zeit des Mittelalters zurück.

Auf dem Friedhof befinden sich über 300 Grabstellen. Zumeist sind es Doppelgräber der Familien von Mitteleschenbach. Dazu kommen einige Einzelgräber, Urnenerdgräber und auch sogenannte Urnenkammergräber.

 

 

Trauerbilder (alphabetisch geordnet)

Die Sammlung der Gedenkbildern aus der Pfarrei Mitteleschenbach wurden von H. Johann Arnold bereitgestellt. Sollten sie weitere Bilder haben, können sie diese gerne zum Scan ins Pfarrbüro bringen oder bei H. Arnold abgeben.